In diesem Bereich arbeite ich mit Axel Ruden zusammen. Axel lernte ich 2005 im Hundeauslaufgebiet Arkenberge kennen. Er überzeugte mich sofort mit seiner ruhigen Ausstrahlung, seiner Geduld und seiner
angebrachten Konsequenz im Umgang mit Hunden.
Im ersten Gespräch klärt Axel welche Wünsche und Erwartungen der Hundehalter hat.
Er versucht heraus zu bekommen warum der Hund das unerwünschte Verhalten zeigt. Sitzen die Grundlagen wie Sitz, Platz und Fuß ... noch nicht, wird Axel den Hundeführer in die Lage versetzen seinem eigenen Hund diese zu vermitteln.
Beispiele für bereits manifestierten Problemverhalten sind:
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- unkontrollierbares Jagdverhalten,
- Aggressionsproblematiken,
- Angstzustände,
- das „nicht alleine bleiben können“,
- ect. ...
Nach dem Erstgespräch wird gemeinsamen ein Trainingsplan entwickelt. Hierbei
erfolgt die Verhaltenstherapie ebenfalls im Rahmen eines Einzeltrainings.
Voraussetzung für die Arbeit mit den Hunden sind folgende Punkte:
- Der Hund muss ein Brustgeschirr tragen.
- Ist der Hund aggressiv muss ein passender Beisschutz vorhanden sein.
- Der Hundehalter muss bereit sein mit dem Trainer zusammenzuarbeiten (gemeinsame Termine).
- Das Training findet entweder auf dem Gelände von Sandras Tierbetreuung statt, oder
aber am nahe gelegenen Nordgraben, bzw im Hundeauslaufgebiet Arkenberge.
- Bei Bedarf findet das Training auch im heimischen Umfeld statt, da dort die meisten
Probleme erst anfangen.
- Außentraining findet nicht bei Regen, oder Temperaturen unter 8 Grad Cels. statt.
Die Verhaltenstherapie ist zeitlich und emotional deutlich aufwendiger als die so genannte
Grundausbildung, denn es geht nicht darum dem Hund etwas Neues beizubringen, sondern
bereits Erlerntes zu löschen und durch Neues zu ersetzen.
Doch alle Beteiligten müssen sich im Klaren sein das sich so der Umgang von Hund und Halter verbessern wird und man so noch viele tolle Jahre miteinander verbringen kann.
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